ISBN 978‐3‐86841‐102‐7

49 Seiten 

9,80 €

 

Ralf Burnicki & Findus
Hoch lebe sie ‐ die Anarchie!
Anarcho‐Poetry 

Neue Anarcho-Poetry von Ralf Burnicki, Grafiken von Findus

Der Anarcho-Poet Ralf Burnicki war auf vielen Bühnen zu Gast, er las am Grab von Erich Mühsam, in der Volksbühne Berlin, auf etlichen Literaturtagen und libertären Veranstaltungen. Nie aber war sein Aufruf zur Anarchie eindringlicher als in diesem Band - ein poetischer Aufruf, der von Grafiken des (hierzulande wohl bekanntesten) anarchistischen Zeichners Findus vehement unterstrichen wird.
Hier gehen sprachliche und grafische Bildhaftigkeit pointiert zusammen.

Rezensionsauszüge zu „Hoch lebe sie – die Anarchie“

„... bildgewaltig und sprachmächtig wie immer, Texte, die dicht, aber nicht schwer sind..., kongenial begleitet von elf Grafiken des bekannten anarchistischen Zeichners Findus, die das Emporstrebende, im besten Sinne des Wortes Optimistische der Texte bestens zur Geltung bringen“ (conaction 5).

„Mit ... lebendigen und ... lebensfroh gezeichneten Comics dürfte Findus weit mehr erreicht haben als der oder die noch so entschlossenste StraßenkämpferIn unter uns. Nun begleiten seine Bilder also die ... Gedichte Burnickis... Für alle, die sich nach einem intensiveren Leben und einem neuen Morgen sehnen, für alle, die die Falschheiten der Vergangenheit hinter sich lassen wollen, ist dieser Band wie eine ausgestreckte Hand... Für alle, die Poesie lieben und / oder vom Virus der Anarchie selbst infiziert sind – und sei es auch nur ein wenig angehaucht –, ist dieser Band ein unbedingtes Muss, denn Burnickis Gedichte sind wahnsinnig schön und tief bewegend!“ (Oliver Steinke in Direkte Aktion 226).

„Burnickis Texte sind von einer beispiellosen Brillanz... Er sprengt Genregrenzen und assoziiert Ungewöhnliches ins freie Radikale... Tätlich unterzeichnet vom graswuirzelrevolutionären Zeichner Findus hat Burnickis poetische Flugschrift nur einen kritikwürdigen Mangel: Sie ist zu kurz. Gerne läse man zahlreichere Texte... Jeder einzelne davon hätte, auf einer Kundgebung verteilt, die Kraft, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen“ (Jörg Siegert in Graswurzelrevolution 398).

„Einfach mal lesen – und anschauen! – und genießen“ (Teodor Webin in Feierabend 53). 

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